Akakor und die Zeit des Erwachens

Im Jahre 1976 sorgte ein Buch ber eine versunkene Stadt im Dschungel des Amazonas weltweit fr Aufsehen! Sein Titel "Die Chronik von Akakor" von Karl Brugger. In diesem Buch hat der Autor die Ausfhrungen des angeblichen Indianerhuptlings der Ugha Mongulala, Tatunca Nara festgehalten. Brugger fhrte mit ihm ausfhrliche Gesprche, die er spter wortgetreu niederschrieb. Die Geschichte, welche sich ihm bot, war fantastisch wie unglaublich zugleich! Man beschftigte sich auch auf wissenschaftlicher Seite mit der Geschichte. Und andere Journalisten versuchten der Person um Tatunca Nara auf den Grund zu gehen. Ungewhnlich schnell verlautbarte man, dass die Chronik von Akakor nicht mehr als ein fantastisches Mrchen sei und Tatunca Nara ein Hochstapler. Man versuchte ihm sogar drei Morde an Touristen anzuhngen, obwohl es noch nicht einmal die dazu gehrigen Leichen gab! Tatunca Nara beteuert bis heute nichts mit dem Verschwinden der Leute zu tun zu haben und das er diese Leute nicht kennt. Nach eingehender Beschftigung mit der Geschichte rund um die Chronik von Akakor, komme ich zu dem Schluss, dass es bei der Widerlegung der Geschichte um Akakor, sowie der Enttarnung des Tatunca Nara, einige Widersprche gibt. Sie lassen vermuten, dass bei der Chronik von Akakor etwas im ganz gro en Stil vertuscht und in der ffentlichkeit unmglich gemacht wurde. Zu viele Details wiesen Parallelen zu anderen unliebsamen Geschichten auf, die man aus der Weltgeschichte streichen wollte. Am 1. Januar 1984 wurde Karl Brugger in Rio de Janeiro von einer bis heute unbekannten Person auf offener Stra e erschossen. Offiziell wurde dieser Mord als Raubmord deklariert, obwohl Karl Brugger dabei nicht ausgeraubt wurde. Auch diesen Mord versuchte man vergeblich Tatunca Nara anzuhngen. Einen Tag nach dem Mord wollte Karl Brugger zurck nach Deutschland fliegen um ein neues Buch zu verffentlichen. Wollte man dies manchmal verhindern?