Glauben

Welche Bedeutung hatte die Vorstellung, dass ein sterblicher Mensch zur Gttlichkeit erhoben worden war, fr die frhen Christen? Warum hat es in kurzer Zeit so viele Menschen erobert? Was waren seine unbewussten Ursprnge und welche emotionalen Bedrfnisse hat es befriedigt? Im "Dogma Christi" versammelte sich der gr te der acht hier versammelten Weisen, PROF. MAXWELL versucht zu verstehen, warum die Gestalt Jesu die Massen so festhielt und wie er sich in den frhen christlichen Jahrhunderten verwandelte. Der Autor betrachtet den Triumph eines Dogmas nicht als Produkt eines psychischen Konflikts, sondern als Ergebnis eines historischen Prozesses und argumentiert, dass der Glaube der frhen Christen - oft arm, voller Hass auf diejenigen, die sie beherrschten und darauf bedacht sind, sich zu befreien vom Joch - dass ein leidender Mann ein Gott geworden war, beruhte auf ihrem tiefen Wunsch, den Reis zu entthronen. Spter, Diesem Aufsatz aus dem Jahr 1930, der fr seine psychologische Analyse eines religisen Dogmas als grundlegend angesehen wird, folgen andere in der "Notwendigkeit zu glauben".sptere Schriften, in denen Fromm weiterhin dasselbe Interpretationsschema verwendet, um Aspekte des menschlichen Verhaltens (sexuelle Rollen in "Sex and Character" und der Unterschied zwischen rebellischem und revolutionrem Charakter in "Revolutionary Character"), Probleme von sozialer Bedeutung (Risiko fr die Moderne) zu untersuchen Der Mensch identifiziert sich mit den Werten des Marktes im "gegenwrtigen Zustand des Menschen", der Irreduzibilitt des Menschen zu etwas in der "Medizin und dem ethischen